template by FKdesign - v.1.2

Blackartpicture

Barins Geschichte

Autor: Master of Darkness

Barin war ein junger und ein Netter Zeitgenosse, er hatte kurze lange Haare und machte bei seinen Ehemaligen Meister die Ausbildung zum Kaufmann.
Er trug sehr kostbare Kleider seine Hände waren dennoch nicht gerade Meisterhaft er muss um die 20 Jahre gewesen sein, an der linken backe hatte er ein kleines Muttermal Wie immer stand er jeden Tag pünktlich auf dem Markt um seine Ware zu verkaufen um ein wenig sein Leben zu Finanzieren können.

Die Menschen kamen gerne zu ihm da er Waren aus Aller Provinzen hatte!!!Gegen Abends erschien ihn ein Mann der eine geheimnisvolle Aura hatte, Doch nie zuvor sah er diese Person auf seinem Markt, der alte Herr hatte einen Buckel ein Wanderstock hielt ihm aufrecht.

Der Mann war sehr alt und blickte Den Jungen in die Augen, Barin der immer für ein Lächeln aufgelegt war begrüßte in Herzlich der alte Mann schaute ihn nur an und bat ihn um einen kleinen gefallen.

Der Bursche war sich nicht sicher ob er ihm helfen sollte. Der alte Herr holte aus seiner Tasche ein paar Gulden ,es müssten ungefähr um die 1000 gewesen sein. Da Barin das Geld gut gebrauchen konnte für seine kranke Mutter nahm er das Angebot an.

Er sollte für den Herrn in einer Höhle in der Nähe von den Schattenlanden ein Juwel besorgen. Der Mann versicherte ihm, dass dieses Schmuckstück eine Familien Erbstück war.
Er erzählte Barin dass er ausersehen dieses Juwel verloren hatte, und er sich sicher sei das dieses Schmuckstück nur in der Höhle sein konnte.
Er beteuerte das er dies selber holen würde aber er zu alt sei um in diese höhle zu gehen zu können Der geheimnisvolle Wanderer sprach, "Barin du sollst nicht vor 24 Uhr aufbrechen, und schaue das dir niemand folgen wird.“

Barin der keine Angst hatte nahm dieses Angebot etwas skeptisch an Der Herr mit dem Stab bedankte sich und nickte. " Morgen wirst du Reich sein" der Mann verschwand auf unerklärliche Weise und der ahnungslose wusste nicht was gerade geschah.

Gegen abends um 18 Uhr, begab sich Barin auf dem Nachhause Weg ,er öffnete die Türe ganz langsam doch sein Vater Tirus begrüßte ihn Freundlich und wies ihn darauf hin er solle sich um seine Mutter kümmern natürlich ging er zu ihr in ihr Zimmer.

Er klopfte an die Türe und trat ein, vom Weiten sah er wie eine schöne Frau im Bett körperlich entkräftet war und dabei röchelte, neben ihr brannte eine Kerze die in unregelmäßigen Abständen flackerte ihr Zimmer war nicht ausreichend gelüftet man vernahm nur den Duft der Arzneimittel.
Eine unsagbare enge verband den Raum es wirkte einfach erdrückend, sein Herz war schwer denn seine eigene Mutter so zu sehen brach ihm das Herz. Ihr Sohn musste Tag für Tag mit ansehen wie sie immer Kränker und Kränker wurde.
Die einst so Fröhliche Mutter konnte nicht mehr erleben was es bedeutet im Einklang mit sich selber zu sein... Tage vergingen und nach einiger Zeit bildetet sich Ekzeme bei ihr am ganzen Körper Geschwulst artig sah dies aus, doch kein Arzt konnte ihr sagen was ihre Seele vergiften würde.

Nasser kalter Schweiß bildete sich an ihrer Stirn, in einer Schale die unter ihrem Bett lag konnte man den blutigen Auswurf vernehmen, man spürte in dem Raum die eisige Kälte die sich durch Ihre Kleider Fressen möchten, am Fenster hauste ein schattiges ungetier mit Flügeln, wenn man dies näher betrachtet könnte dies nur der Todesengel sein der auf sie wartet.

Doch gab es Hoffnung eine unbekannte Pflanze, die Priester sagten jedoch dass tief im verborgenen bei einer Hexe sie fündig werden, doch sie muss bedenken diese Kräuter würden auf dem Markt 1000 Gulden von ihr abverlangen...

Barin konnte sich nicht mit den Gedanken anfreunden dass er sie verlieren wird, Er hatte natürlich schon erspartes Zusammen dass er Durch die Arbeit auf dem Markt hinzuverdienen konnte,doch dies reicht einfach nicht denn 300 Gulden waren einfach zuwenig.
Barin war immer für seine Mutter da und Pflegte sie vom ganzen Herzen, er lächelte ihr immer zu doch sie vergaß das Lachen.

Kurz vor 23.30 sagte er “ Mutter ich muss jetzt gehen, schlafe gut und mögen die Engel über dich Wachen“, zum Schluss gab er ihr einen Kuss auf die Stirn und schloss die Türe hinter sich.Schleichend ging er durch die Wohnung da er keine Aufmerksamkeit erregen wollte, Wie eine Schlange die sich um das Opfer schlängelte lief er in sein Zimmer er packte alles zusammen was er auf seiner Reise gebrauchen könnte,.

„Das Messer wird mir nützlich sein“ und versteckte es in seiner Fußsohle, hoffentlich hat er nichts vergessen den zurückkehren kann er nicht so schnell.
Langsam lief er die Treppe hinab leise nur niemanden aufwecken dachte er .auf der Couch bemerkte er dass sein Vater Turin tief und fest schläft.

Endlich hat er seine Haustüre erreicht, er versuchte ganz langsam die Türe zu schließen...Es wurde Nacht und der Vollmond erhellte seine Sinne, es war bitterkalt nur das Treiben der Tiere die auf die Nächtliche Jagd gehen vernahm er..

Barin hoffte schon bald diese höhle zu finden, ein Nasserer Regenschauer erstreckt sich über das gesamte Land, Blitze Zuckten vom Himmel und schlugen neben ihm ein, Der baum der neben ihm noch fröhlich seine Wurzeln in die Erde versank Fing Feuer... Sein Herz Klopfte jetzt rannte er so schnell er konnte Los immer mit den Gedanken voraus hoffentlich, erreiche ich bald mein Ziel.

Für einem Moment hatte er nicht aufgepasst und eine tiefe Holzspitze durchbohrte seinen linken Fuß, sichtlich geschockt vernahm er nicht die Schmerzen auf einmal bildete sich ein Blutlache die entlang seiner Schuhe tröpfelten, er muss was tun und in diesem Augenblick versammelten sich in seine Augen Wasser sie kullerten hinunter, es schmerzt mich sehr dachte er..


Aber die Liebe zu seiner Mutter lies ihn für einen Augenblick sein Schmerz vergessen, er zog aus seiner Fußsohle eine Klinge, mit dieser Klinge schnitt er ein fetzen von seiner Kleidung heraus.

dies nahm er als blutstopper und verband seine Wunde damit, wenigstens für einen Augenblick sollte es genügen, Völlig verzweifelt sucht er einen Stab das in wenigstens ein stückweit tragen wird, als er hinab blickte ,sah er im Grase dass etwas wie eine Stab aussah, Barin hob dies auf und versuchte sich darauf abzustützen am Anfang viel es ihm sichtlich schwer doch je mehr er übte umso besser wurde es..

„jetzt kann es Weitergehen“ dachte er...

Endlich nach einem endlos langem Marsch erreichte er das Schattental hier müsste dieser Schatz sein „Ich hoffe das dies jedoch stimmte“. Barin erblickte eine Riesige Höhle von der es tropfte man hörte förmlich wie das Wasser von den Steinen hinab tänzelten. Er tastete sich sehr weit vor, Spinnweben verdeckten ihm seinem Weg, verzweifelt versucht er mit seinen Händen die Weise Pracht von sich wegzubewegen.

Es war Dunkel man roch diese Nasskalte Luft etwas modrig möge man meinen doch Barin sah ja nichts also blieb ihm nichts übrig als von seinem Täschchen eine Fackel hervorzuholen, als er die Fackel nahm bemerkte er dass sie zu feucht ist um sie benutzen zu können.
Doch er erinnerte sich an seinem Vater was er ihn beibrachte, so zögerte er nicht lange und versuchte er Diese Fackel zu trocken danach mit einem Feuerstein den er bei sich hatte zu entzünden nach mehrmaligen Versuchen klappte dies zur Freude unseren Helden.

Schon wieder holten ihn die Schmerzen Heim es pochte unerträglich das er wieder seine Tränen nicht zurückhalten kann, ich muss Weiter sprach er sich Mut zu...
Nach wieder ein paar Metern wurde er kreide Bleich am Boden entdeckte er eine Leiche die bestimmt seit Tagen hier lag. Nur Ratten und Gewürm labten sich an diesem Kadaver, als er die Leiche näher betrachten wollte spürte er wie etwas ihn Kitzelte, als er sein Körper anblickte schrie er auf und war ganz entsetzt, „Nein geht weg!!!“ und versuchte die Maden und Ratten die entlang seines Körpers liefen abzuschütteln, endlich konnte er dieses Ungetüm abhängen...

schon wieder kamen ihn Spinnweben entgegen eine Königstarantel muss dies wohl gestrickt haben, in den Waben hingen Fliegen, und allerlei Getier, er musste versuchen dass er seinem Mund nicht öffnet sonst würden er alle verschlucken, voller Ekel versuchte er sich hindurch zu Kämpfen bis er doch dies endlich schaffte..
Jetzt kam eine Große Halle zum Vorschein mit seiner Fackel versuchte er dies zu erhellen was vor ihm lag ein langer Gang führte hinein, ist dies der Schatz? Auf einmal bebte die Erde, oben auf dem Felsen bildeten sich Risse, diese Gestein scheint sich von seiner Form zu lösen...

Ein kleiner aber scharfer Stein näherte sich Barin, dies vernahm er zu spät*buff* auf einmal spürte er einen brennen Schmerz an seinem Hinterkopf, er sah dass etwas aufklaffte eine Große Wunde scheint dies zu sein, in seinem Gesicht perlte sich die Rote Farbe sie suchte ihren Weg durch seine Kleider, wie ein Maler der mit roter Farbe spielte.
Ein Schleier umhüllte sein Gesicht, er vernahm das etwas immer mehr seine Sicht versperrte, immer schwächer und schwächer wurde er, er sank langsam zu Boden.. Der Arme Bursche versuchte an dass schöne zu denken und dachte kurz an seine Mutter, dabei dachte er daran wie er ihr Engelsgleiches Gesicht sehen wird, wenn er diesen Schatz finden würde.

Das Lachen seiner Mutter die Freude die er ihr machen möchte spornte ihn an weiter zu kämpfen auch wenn die Schmerzen unerträglich erscheinen mögen... Kriechend begab er sich zum Ende des Tunnels, ein Kraftakt das er dieses noch schaffte grenzt ein Wunder...

As er endlich vor einer Truhe stand konnte er seine Freude nicht im Zaum halten... Doch was ist dass die Truhe war Offen, „Das kann nicht sein dachte er „War mein Weg umsonst hab ich alles nur auf mich genommen `, weil ich dachte ich könnte diesem Mann vertrauen? „

Traurig war der Jüngling im diesem Augenblick war alles nur eine Farce und in seiner Leichtgläubigkeit vertraute er den Wanderer? , langsam tastete er sich nach Vorne auf einmal blieb er stehen und war sichtlich Geschockt, Leichen Pflasterten seinen weg, Kindern, Frauen Männer, all dies lag vor ihm wo ist er gelandet ist dies ein Grab? wird dies sein letzter Atemzug sein?

Ein Geräusch das undefinierbar hörte es von hinten, ein garstiges Tier das man kaum mehr erkennen konnte machte jetzt ihm zu schaffen er erblickte diese Tier und wie in Zeitlupe traffen sich ihre Blicke, „Was ist das wohl? woher möge es kommen?“ dachte er...

Reflexartig zog er das Messer und streifte mit der Klinge an ihrem Körper entlang Furchen traten hervor, wenigstens kann man ihm verwunden zum Glück...Sein Maul kam näher und Barin spürte wie das Kalte Nass an ihm herunter Glitt, dieser sabber war sehr klebrig. Trotz seinen Wunden sprang er auf und versuchte dieses Wesen Einhalt zu gebieten, doch irgendwie schaffte er es sich von dem Tier ein wenig fernzuhalten...

Mit seinen Gedanken die er an seine Mutter hatte bildete sich ein ungeheurerer Überlebenswille mit letzter Kraft kämpfte er ums überleben, das Biest Biss ihn sein Messer aus der Hand Der Raum war gefühlt von Hass und Angst.
Jetzt war dieses Wesen am Zug und machte rote Risse in Barins Körper der brennende Schmerz wurde immer mehr... der Bursche nahm seine geballte Faust und schlug dieses Spinnenartige Ding auf seinem Kopf...

Schon wieder bebte die Erde unter ihm und eine Spitz artiges Gesteinsschicht flog auf dieses Viech mit einem schrei sank er zu Boden endlich hatte er eine Chance zu Fliehen , doch was war dass? Auf einmal wurde Barin Sehr schlecht und langsam spürte er wie sein Körper mit einem Kalten Hauch versehen wurde.

Tapfer versuchte er sich zum Ausgang zu robben, „Nur noch ein Stückchen dachte er Dann kann ich wenigstens für einen Augenblick die Sonne am Horizont sehen und spüre wie die Nova meine Haut kitzeln wird , Mit Aller kraft kam er zum Ausgang ,an der Wand war eine Halterung Barin zog sich mit letzter Kraft nach Oben, das Blut verteilte sich immer mehr und es mag den Anschein haben dass er sich nicht mehr lange halten kann.
Nur noch ein letztes Mal möchte in die weite Ferne schauen umher fliegende Vögeln beobachten den süßen Duft der Freiheit genießen können, seine Hände waren aufgerissen, und sein Körper war lädiert.

Auf seiner Haut bildete sich eine weiße Farbe, langsam verlor er immer mehr die Sicht alles war einst so schön war kleidete sich in schwarzer Farbe. Doch er begann ein letztes mal zu Lächeln denn er hat es heraus geschafft und muss nicht im Dunklen liegen , gleichzeitig war er betrübt darüber das er seine Mutter nicht mehr helfen konnte,

auf einmal löste sich sein Körper von der Schwerkraft seine Hände entglitten der Halterung, und Barin versank auf dem Boden sein ganzes Leben zog an ihn Vorbei, am Boden lag er nun da und ein letzten Augenblick blinzelte er der Sonne entgegen bis er in einem tiefen Schlaf verfielt wo er nie mehr aufwachte.

Sein Körper das nicht mehr ist wurde von den Jahreszeiten hinfort geweht und nur seine Seele ging in das Himmelreich, und auf der Erde sah man zu wie seine Mutter letztendlich von den Schwarzen Engeln geholt wurde den Ohne ihren Sohn konnte sie ihr Leben nicht mehr ertragen trotz schwerer Krankheit starb sie am gebrochenen Herzen…

Barins Vater verlor alles was ihm am Wichtigsten war seine Familie, sein Hab und Gut verkaufte an die Händler, bis zum heutigen Tag wartet er darauf das ihn irgendwann die Engeln holen werden… Und so geht er Tag ein und Tag aus an seinem Fenster und schaut in den Himmel hinauf… biss irgendwann sein letzter Herzschlag nicht mehr zuhören sein wird…

Ende



Counter Counter

Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden